Zwei GC's damit es im Handwerk rund läuft
geoCapture kooperiert mit dem Haustechnik-Großhändler GC-Gruppe
Die GC-Gruppe: Das ist Deutschlands Top-Großhändler für Haustechnik. Über 100 Fachgroßhändler, 920 Standorte – wer als Handwerksbetrieb im Bereich Sanitär, Heizung und Klima unterwegs ist, der kennt den Unternehmensverbund mit dem rot-gelben Firmenlogo. Aber die GC-Gruppe liefert nicht nur die Badezimmerarmatur oder die Heizungspumpe, sondern vermittelt auch IT-Lösungen, die dem Handwerk bei der Digitalisierung auf die Sprünge helfen. Ein Partner der GC-Gruppe ist dabei das Unternehmen geoCapture. Zwei „GCs“, die sich ergänzen und ihre Kompetenzen einbringen, damit es im Handwerk rund läuft.
Die Kooperation zwischen dem Großhändler und dem Anbieter von GPS-Anwendungen ist so etwas wie die perfekte Partnerschaft. geoCapture bringt die Erfahrung mit für alltagstaugliche Anwendungen, die auf die Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind; der Großhändler wiederum weiß aus den täglichen Kontakten, wo im Handwerk der Schuh drückt. geoCapture bietet die Lösungen an, die GC-Gruppe fungiert als Vertriebspartner und hat spezielle DigitalCoaches, die die GC-Kunden aus dem Handwerk beraten.
Wo ist der Schlüssel?
So wie bei der Firma Hartzsch Sanitär- und Heizungstechnik GmbH in Hannover. Ein alteingesessener Betrieb mit 15 Mitarbeitern, verankert in der Region und in der Stadt. Auf der Kundenliste stehen Privathaushalte, Hausverwaltungen und einige Industriebetriebe. Der Schuh in Sachen Digitalisierung drückte hier gar nicht so heftig, allerdings an einer ziemlich empfindlichen Stelle. Nämlich: am aktuellen Standort von Bauschlüsseln und von wichtigen Werkzeugen.
Oliver Schwengber, geschäftsführender Gesellschafter der Hartzsch GmbH, erklärt, worum es geht: „Wir betreuen u.a. Mehrfamilienhäuser, für die wir die Schlüssel vorhalten. Jetzt steht in so einem Objekt die Heizungswartung an. Der Monteur braucht den Schlüssel, aber der hängt nicht im Schlüsselkasten. Dann geht das große Suchen los: Wo ist das Ding?“ Natürlich kommt das nicht jeden Tag vor, aber wenn es passiert, kostet es Nerven, Arbeitszeit und damit letztlich Geld.

Geschäftsführer Oliver Schwengber setzt auf geoCapture-Beacons und die App, um den aktuellen Standort der Bauschlüssel zu lokalisieren.