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Zeiterfassung per Fingerabdruck
In der praxis keine gute Lösung
Eine Zeiterfassung per Fingerabdruck ist für viele Unternehmen eine gern genutzte Alternative zu ID-Medien. Meist steht der Kostenfaktor im Vordergrund, da auf den ersten Blick eine Anschaffung eines Fingerprint-Lesers günstiger scheint. Doch der Aspekt Hygiene wurde bisher vernachlässigt. Das sollte sich jetzt ändern!
Hygieneproblem Fingerabdruck-Sensor
Mit dem Corona-Virus kamen strengere Hygienevorschriften – zum Schutz der Mitarbeiter und deren Familienmitglieder. Dazu gehört auch, dass alle Kontaktflächen regelmäßig gesäubert und desinfiziert werden müssen. Ein wichtiger Punkt, der von vielen Unternehmen im Hinblick auf die Arbeitszeiterfassung nicht beachtet wird. Die Erfassung mittels Fingerabdrucks scheint praktisch, doch hygienisch ist sie nicht. Jeder Mitarbeiter müsste, nachdem er seinen Finger auf die Stempeluhr gelegt hat, diesen für den nächsten Kollegen desinfizieren. Das ist sicher nicht praktikabel.
Mit Fingerabdruck hohe Fehlerquote
Fehler sind bei Nutzung des Fingerabdrucks für die Zeiterfassung keine Seltenheit. Dort, wo körperlich gearbeitet wird, sind Verschmutzungen an den Händen oder am Terminal nicht zu vermeiden. Ist die Verschmutzung zu groß, wird der Fingerabdruck nicht erkannt. Auch kleine Veränderungen der Haut, wie Schwielen oder Blasen, können zu Fehlern in der Erfassung des Fingerabdrucks führen. Kompliziert wird es, wenn die Mitarbeiter Handschuhe tragen müssen. Die Folge: Arbeitszeiten werden nicht erfasst und müssen von der Lohnbuchhaltung händisch nachgetragen werden. Häufig kommt es bereits beim Anlernen der Fingerprints auf der Stempeluhr zu Fehlern. Will der Mitarbeiter nun seine Arbeitszeit erfassen, wird diese nicht erkannt - erneutes Anlernen des Fingerabdrucks ist erforderlich.
Die Arbeit hinter dem Fingerabdruck
Nicht zu verachten ist außerdem der Aufwand, den der zuständige Mitarbeiter und der Administrator bei jedem neuen Mitarbeiter haben. Einfach den Finger draufhalten und schon wird die Arbeitszeit erfasst – so die Vorstellung vieler Unternehmen. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Jeder einzelne Fingerabdruck aller Mitarbeiter muss am Wandterminal angelernt werden, bevor überhaupt per Fingerabdruck gestempelt werden kann. Die erstmalige Erfassung nimmt kostbare Arbeitszeit in Anspruch. Um Fehler bei der Erfassung zu vermeiden und den Arbeitsaufwand für die Mitarbeiter der Lohnbuchhaltung gering zu halten, verwerfen viele Unternehmen bereits nach kurzer Zeit das System Fingerabdruck. Anstelle des aufwendigen und fehlerbehafteten Fingerprints nutzen diese dann eine RFID Zutrittskontrolle.
RFID-Chip contra Fingerabdruck
geoCapture setzt bei der Erfassung der Arbeitszeit auf kleine RFID-Chips. Jeder Mitarbeiter erhält seinen eigenen Chip, mit dem er am Terminal oder im Fahrzeug seine Arbeitszeiten stempelt. Jeder Chip wird bei geoCapture einem Mitarbeiter schnell und einfach zugeordnet. Die Einrichtung erfolgt einmalig durch die Lohnbuchhaltung. Auch für weitere Funktionen, wie eine Zutrittskontrolle oder Wegfahrsperren in Firmenfahrzeugen, kann der RFID-Chip genutzt werden. Die Chips sind robust und können einfach am Schlüsselbund getragen werden - so sind Sie bei jeder Stempelung griffbereit. Ein weiterer Vorteil der Zeiterfassung per RFID-Chip ist der Datenschutz. Nach Ausscheiden eines Mitarbeiters kann der Chip einfach aus dem System gelöscht und einem anderen Mitarbeiter zugeordnet werden. Der Fingerabdruck muss erst umständlich aus den Wandterminals gelöscht werden.
Zeiterfassung per mobile App
Mit der mobilen App bietet geoCapture eine weitere Möglichkeit Arbeitszeiten zu erfassen. Jeder Mitarbeiter bekommt seine eigene App, mit nur den Funktionen, die er benötigt. Ein ständiges Anmelden ist nicht erforderlich. Die Verwaltung der mobilen Geräte erfolgt zentral im Portal von geoCapture. Um Ihre Unternehmensdaten noch besser zu schützen, können einzelne Geräte bei Verlust einfach gesperrt werden. Updates und Neuerungen sind sofort auf allen Endgeräten verfügbar – lästige Updates entfallen komplett. Jeder arbeitet immer mit der aktuellen Software-Version. Stempelungen sind mit einem Touch erfasst.
Sie wollen von der Zeiterfassung per Fingerabdruck auf kleine und hygienische RFID-Chips für die Zeiterfassung und Zugangskontrolle wechseln? Fordern Sie Ihr persönliches Angebot an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
